Die folgende Abbildung zeigt die Ordnerstruktur des SOS-Moduls.
Das Masken-Verzeichnis im SOS-Modul ist nicht zu verwechseln mit dem des Kernmoduls: Im Masken-Verzeichnis des SOS-Modul werden die Duisburger SOS-Masken gespeichert; das Masken-Verzeichnis des Kernmoduls dient als Arbeitsbereich für eigene Anpassungen. Diese Trennung ist wichtig, falls Sie Updates oder neue Abfragen zum SOS-Modul installieren wollen.
Die jeweiligen Pfade zum SOS-Modul werden in der Datei $superx_dir/db/bin/SQL_ENV festgelegt (siehe db/bin/SQL_ENV_sos.sam). In den jeweiligen Scripten wird diese Datei eingelesen, so daß in der .profile des Users SuperX keine Änderungen notwendig sind. Hinweis für Datenbankserver unter AIX oder anderen Linux / Unix-Derivaten: Beachten Sie, daß die Scripte nur dann lauffähig sind, wenn die bash installiert ist und auf dem Datenbankserver unter /bin die Datei sh liegt. Die Scripte von SuperX erwarten die bash-Shell Linux-konform im Verzeichnis /bin; wenn dies nicht der Fall ist, sollte die Datei sh z.B. von /usr/bin nach /bin kopiert bzw. gelinkt werden.
Die folgende
Tabelle zeigt einen Auszug aus der |
SUPERX_MODULE=$SUPERX_DIR/db/module; export SUPERX_MODULE SUPERX_ROHDATEN=/$SUPERX_DIR/db/rohdaten; export SUPERX_ROHDATEN
SOS_PFAD=$SUPERX_MODULE/sos; export SOS_PFAD SOS_ERRORDAT=$SOS_PFAD/sos_update.err; export SOS_ERRORDAT SOS_LOAD_PFAD=$SUPERX_DIR/db/module/sos/rohdaten; export SOS_LOAD_PFAD |
Sie müssen diese Pfade ergänzen, damit die cron-Jobs laufen.
![]() | SuperX-Projektgruppe Duisburg; | Seite 5 / 131 Letzter Update: 23.05.03 Impressum |